
Mit insgesamt 14,4 Milliarden Euro wird das Land die Folgen des Ukraine-Kriegs und der Energiepreis-Krise abmildern.
Das berichten die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Vanessa Odermatt und Jochen Klenner.
Neben der Beteiligung an den Entlastungspaketen des Bundes in Höhe von 3,5 Milliarden Euro sind auch gezielte ergänzende Hilfen für die Unternehmen und Einrichtungen im Land von nochmals 3.5 Mrd. € geplant.
Dabei setzt NRW auf drei Säulen der Unterstützung: 1. Krisenhilfe: ergänzende Hilfen für diejenigen, die trotz Preisbremsen besondere Hilfe nötig haben – zum Beispiel auch Sportvereine und Kinder- und Jugendeinrichtungen. 2. Krisen Resilienz: den Staat stärker für Krisensituation aufstellen. 3. Krisenvorsorge: Die Unabhängigkeit im Energiebereich soll stärker und schneller erfolgen. 3 ½ Milliarden Euro werden dafür bereitgestellt. Bereits im Nachtragshaushalt für das Jahr 2022 sind zusätzlich 7,5 Milliarden Euro als Schutz für die Stadtwerke und die Krankenhäuser eingeplant. „Es ist gut und richtig, dass so gezielt auch für die Menschen in Mönchengladbach ermöglicht – gleichzeitig aber auch aber an den Krisenursachen gezielt gearbeitet wird“, so Odermatt und Klenner.
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