
Heute in der Rheinischen Post Mönchengladbach – das Interview mit den drei Mönchengladbacher Landtagsabgeordneten. Denisa Richters und Christoph Wegener haben uns in Düsseldorf besucht und mit uns zum Beispiel über die Folgen der Energiekrise, Sicherheit im Stadtgebiet, Mobilität und die schwarz-grüne Zusammenarbeit gesprochen.
Das komplette Interview ist in der Print-Ausgabe oder über den Link unten zu lesen (für RP+ Leser).
Hier ein paar Ausschnitte von mir:
ENERGIE:
„Wir müssen denen helfen, die sich nicht aus eigener Kraft helfen können. Gleichzeitig ist es wichtig, dass wir benötigten Wandel nicht mit immer mehr Geld aufhalten. Insofern liegt in jeder Krise auch eine Chance...Problematisch ist, dass uns keiner sagen kann was in öffentlichen Gebäuden der Stadt verbraucht wird. Als ich das Krankenhaus besucht habe, meinte der Krankenhauschef zu mir: Mit uns hat bisher keiner gesprochen. Ich hätte gedacht, dass eine städtische Tochter bei den Überlegungen mit eingebunden ist.“
SICHERHEIT:
„Da gibt es nicht das eine, funktionierende Werkzeug, sondern verschiedene Ansätze. Prävention ist genauso wichtig wie Repression. Polizisten sollten immer auf der Straße präsent sein, damit Bürger sie bei Problemen immer ansprechen können. Die CDU hält den Einsatz von Videokameras an einigen Plätzen für ein gutes Mittel, die Grünen eher weniger.“
MOBILITÄT:
„Die Debatte dreht sich für mich aber zu sehr um Radschnellwege. Ich finde sichere Radwege sind viel wichtiger. Ich habe den Eindruck, dass es gerade mehr um Symbolpolitik geht. Wir nehmen Parkplätze weg, ohne Ersatz zu schaffen. Ich glaube, wir erreichen keine Akzeptanz bei den Menschen, wenn wir etwas wegnehmen, ohne vernünftige Alternativen anzubieten.“
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