
Die Schulgemeinde mit 900 Schülern, 80 Lehrkräften und engagierten Eltern haben sich gemeinsam Gedanken gemacht, wie sich der Unterricht und das Lernumfeld in den kommenden Jahren weiterentwickeln sollten. Dabei gab es viele konkrete Ideen zum „Selbstbestimmten und individualisierten Lernen“, „digitale Unterstützung beim Lernen“, „Gestaltung der Lernräume“ sowie „Fortbildung des Kollegiums“. Auf dem „Wunschzettel“ an die Ministerin standen „mehr nicht pädagogisches Personal im Bereich IT oder Schulpsychologen“, eine „Konzentration auf Kern-Curricula – gerade in der Aufholphase nach der Pandemie“ und „Verlässliche Bedingungen bei digitalen Endgeräten.“
Es ist sehr schön zu sehen, wie die Schulgemeinde sich Gedanken über die Zukunft der Schule – auch über die eigene Zeit am Gymnasium an der Gartenstraße hinaus – macht. Das hat auch die Schulministerin sehr beeindruckt, die sich auf den weiteren Austausch freut.
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