
Als Mönchengladbacher Abgeordnete freuen wir uns über eine entsprechende Initiative, die am kommenden Freitag in den Bundesrat eingebracht werden soll.
Der Antrag wird von Baden-Württemberg und Saarland mitgetragen. Er richtet sich vor allem gegen den Betrieb des Atomkraftwerks Tihange - nur 110 Kilometer Luftlinie entfernt von Mönchengladbach. Gemeinsam mit den belgischen Nachbarn soll verstärkt über ein zeitnahes Abschalten verhandelt werden.
Gleichzeitig soll jedoch auch geprüft werden, wie eine weitere Lieferung aus Deutschland von Brennstäben für die belgischen Kraftwerke unterbunden werden kann.
Wir sind dankbar, dass Ministerpräsident Armin Laschet die Sorgen in der Region ernst nimmt und mit der richtigen Mischung aus Diplomatie und Entschlossenheit eine Lösung sucht.
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