Gesundheitspolitische Arbeitskreis Mönchengladbach

21.11.2018

Zum zweiten Mal hat sich der „Gesundheitspolitische Arbeitskreis Mönchengladbach“ auf meine Initiative hin getroffen.

Gastgeber ist diesmal der Herzpark im Hardter Wald gewesen. Im Mittelpunkt standen deshalb auch Themen aus dem Bereich der „Reha“ – aber auch allgemeine Diskussionen über Versorgungssicherheit, Digitalisierung und Fachkräftemangel in der Gesundheitsbranche.

Hier die Pressemitteilung zu dem Thema:

Die Geschäftsführung des Herzparks Detlef Hambuecker und Caroline Veltkamp informierten zunächst über die Arbeit des Herzparks. Die neue Einrichtung schließt eine Versorgungslücke im kardiologischen Reha-Bereich am Niederrhein, der bisher unterversorgt gewesen ist. Für die Patienten und Angehörigen aus der Region hat dies den großen Vorteil einer Betreuung vor Ort: „Der Trend zu weit entfernten Kurorten ist vorbei – die Nähe wird von allen Beteiligten geschätzt“, so Caroline Veltkamp. Die gebürtige Mönchengladbacherin möchte daher das Netzwerk in der Region auch weiter ausbauen und insbesondere den Präventions- und Rehabereich künftig weiter ausbauen. „Der Herzpark kann noch deutlich an Bekanntheit hinzugewinnen – denn wir können in Mönchengladbach stolz auf diese hervorragende medizinische Versorgung in unserer Stadt sein“, meint auch der Landtagsabgeordnete Jochen Klenner, der im Gesundheitsausschuss des Landtags Mitglied ist.

Deshalb ist ihm der praktische Gedankenaustausch vor Ort auch besonders wichtig. Zu dem Netzwerk-Treffen kamen diesmal erneut rund 50 Teilnehmer aus den verschiedensten Bereichen der Gesundheit in Mönchengladbach. Darunter waren die Krankenhaus-Chefs Thorsten Celary (Städtische Kliniken) und Markus Richter (Krankenhaus Neuwerk) und der ärztliche Direktor des Maria Hilf Prof. Dr. Ulrich Kania mit Chefarzt Dr. Carl-Albrecht Haensch. Der Leiter des Gesundheitsamts Klaus Laumen gehörte ebenso zu den Gästen wie Vertreter von verschiedenen Krankenkassen, der Stiftung Hephata, Medicoreha sowie verschiedene Ärzte aber auch interessierte Mönchengladbacher Bürger und Patienten.